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Hey, mein Name ist Julie-May...

...und ich wurde im Mai 1995 Geboren. Mein Sternzeichen ist Stier und im Human Design bin ich Generatorin 5/1.

Ich habe 8 Jahre in der Jugendhilfe gearbeitet und hier auch mein Studium als Sozialarbeiterin gemeistert. Seit ich 14 Jahre alt bin befinde ich mich auf dem Weg des Bewusstseins und der Spiritualität. Vor ein paar Jahren habe ich begonnen mich mit meiner eigenen Mutterwunde auseinander zu setzen und bin dadurch stark mit dem Thema Weiblichkeit in Berührung gekommen. Das und mein Wunsch andere auf ihrem Weg der Heilung zu begleiten, war für mich der Anlass die "Be a female Coach" Ausbildung bei Sina Oberle zu machen.

Im April 2023 wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit und begleite seitdem. Nebenher arbeite ich noch als Schulsozialarbeiterin und darf hier meiner Herzensaufgabe auch bei der jungen Generation ausleben. 

Frau tanzt und ist happy

Authentizität, meine Geschichte

Wenn ich daran denke, wie lange ich mich versucht habe anzupassen, kann ich nur den Kopf schütteln. Seit ich denken kann, gab es immer Stimmen, die mir vermittelt haben, dass mit mir was nicht stimme. Also wurde ich zum Mitläufer. Ich habe versucht mich anzupassen, so zu sein wie die anderen. Irgendwie eben dazugehören. Ich habe und hatte nie einen zusammenhängenden Freundeskreis oder eine Anbindung an einen Verein o.Ä.. Dadurch habe ich mich lange sehr einsam gefühlt. Das fehlende Gefühl von Zugehörigkeit führte dazu, dass ich irgendwie so durch mein Leben schwamm. Und auch, wenn dieses Gefühl von zu viel zu sein immer präsent war merkte ich immer deutlicher, dass da einfach Anteile waren, die ich nicht verstecken konnte, die immer wieder aus mir rausplatzen. Ich versuchte "geheimnisvoll" zu sein, leiser und weniger von mir preiszugeben. Was soll ich sagen? Es hat nicht funktioniert. Ich habe es nie wirklich "erfolgreich" geschafft, eine dauerhafte Maske aufzusetzen. 

Daraus resultierte dann letztendlich meine wichtigste Erkenntnis:

Ich bin absolut gut, so wie ich bin.

An mir war nie was "falsch", es gab einfach nur sehr viele Menschen auf meinem Weg, die zu dem Zeitpunkt noch nicht bereit waren, sich das anzuschauen, was mein Verhalten in ihnen auslöste.

Verbindung

Ich denke, dass wir nur dann ehrliche Verbindungen aufbauen können, wenn wir uns selbst offenbaren. Das, wovor so viele Angst haben, nämlich, sich verletzlich zu zeigen, ist der Schlüssel zu tiefer Verbundenheit.

Das erfordert Mut, Selbstreflexion und absolute Ehrlichkeit zu sich selbst. Und das kann manchmal sehr anstrengend

sein. 

Genau deswegen bin ich hier. Ich habe erkannt, dass ich Menschen durch meine Offenheit, durch mein authentisches Sein die Chance gebe, sich selbst auch zu erkennen. Es gibt diejenigen, denen das Angst macht aber auch diejenigen, die dafür bereit sind.

Und wenn du bereit bist, dein authentisches Selbst zu leben, bin ich für dich da und begleite dich.

Meine Arbeit

Im Laufe meines Lebens, als Sozialarbeiterin, Coach oder auch als Freundin und Wegbegleiterin haben sich für mich 4 Bereiche herauskristallisiert, die mir immer wieder begegnet sind und inzwischen die Säulen meiner heutigen Arbeit bilden:

Spiritualität, Bewusstsein, Weiblichkeit und die Arbeit mit dem inneren Kind

 

Spiritualität ist, was mich schon den Großteil meines Lebens begleitet. Ich denke, dass der Mensch etwas braucht, an das er glauben kann. Für mich ist Spiritualität der Glaube an etwas höheres, das Universum, das höhere Selbst, es gibt keine Grenzen und genau das, macht es für mich so kraftvoll. Für mich hat die Spiritualität die Tore zum Bewusstsein geöffnet. Ich liebe es mit Ritualen zu arbeiten, zu wissen, dass ich mein Leben zwar selbst in der Hand habe aber immer auch Unterstützung bekommen kann durch etwas, dass sich gar nicht greifen lässt.

Bewusstsein bildet für meine Arbeit den Schlüssel, um zurück in die Verantwortung für das eigene Leben zu kommen, sich über die eigene Schöpferkraft bewusst zu werden und in die ehrliche Selbstreflexion zu kommen.

Frau umarmt Baum

Weiblichkeit ist etwas, das wir alle unabhängig welches Geschlecht wir haben oder welcher Geschlechtsidentität wir uns zugehörig fühlen. Durch meine eigene Reise durfte ich meine weiblichen Anteile heilen und nutze die Archetypen der Weiblichkeit für meine Arbeit. Annahme, Vertrauen, Sanftheit und Fürsorge sind nur einige der Attribute, die in meinen Augen unabdingbar für meine Arbeit als Coach sind, um dich gut begleiten zu können.

Die 4. Säule ist die Innere-Kind-Arbeit. Wir alle haben es in uns und doch wird ihm leider sehr oft viel zu wenig Beachtung geschenkt, das innere Kind. Wie wir uns als Erwachsene Verhalten ist ein Resultat aus unsere Kindheit. Dem was wir durch Erziehung, Gesellschaft und Umfeld beigebracht bekommen haben aber auch die Programme, die wir uns angeeignet haben, um uns zu schützen und durchs Leben zu kommen. Wir alle tragen Wunden aus der Kindheit in uns und, wenn wir ein erfülltes Leben leben möchten, kommt keiner daran vorbei, sich mit diesen Wunden zu befassen. Das innere Kind spielt in meiner Arbeit eine tragende Rolle, es trägt die Mutterwunde, Ahnenthemen und Generationstraumata. Außerdem ist es der Indikator für Begeisterung, Spaß und Freunde.

Herzensthema rund um Mutterschaft

Es gab selten ein Thema, das mich über einen längeren Zeitraum so vereinnahmt und mein Interesse gehalten hat wie die Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. 

Ich bin in eine Bubble eingetaucht, die das ganze westliche Geburtensystem hinterfragt hat und habe gespürt, dass das Teil meiner Aufgabe ist. Frauen in dieser heiligen Phase ihres Lebens zu begleiten, um sie über die alternativen aufzuklären, ihre Intuition zu stärken und ihr wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass sie Geburt kann. 

Jede 3. Geburt im Krankenhaus ist traumatisierend und doch wirst du misstrauisch beäugt, wenn du sagst, dass du dein Kind Zuhause gebären möchtest. 

Ich denke es ist eine heilige Aufgabe, die Mütter dieser Welt zu unterstützen eine selbstbestimmte Geburt weit weg von Traumata zu erleben, damit die Generation, die dann kommt, es wenigstens ein bisschen einfacher haben kann. Dass es Müttern leichter fällt Dinge abzugeben, mit dem Baby zu bonden und authentisch ihren Weg zu gehen.

Das alles gilt auch für das Thema stille und kleine Geburten. Auch das ist ein Thema, das endlich enttabuisiert werden darf, wo wir als Gesellschaft, Mamas besser halten müssen, für sie da sein müssen und sie stärken, wenn sie diesen Verlust erlebt haben.

Eine Mutter, die kleine oder stille Geburten erlebt hat, hat meiner Meinung nach einen der schmerzhaftesten aber auch wertvollsten Dienste für die Seele des Kindes geleistet. Sie hat den Raum gegeben, dass die Seele weiter zur nächst höheren Ebene reisen durfte. Und dafür sollten wir als Gesellschaft, als Angehörige und Freunde endlich beginnen, dieses Thema und diesen Verlust ernst zu nehmen. Und hier ist es unerheblich wie lange oder kurz das Baby im Bauch war. 

Seid sensibel für dieses Thema und unterstütz die Mamas (und Papas) die diesen Schmerz erleben.

Und ja, für mich sind auch Mamas von Sternenkindern vollwertige Mamas.

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